Wunderschön ist sie anzuschauen und einzigartig ist es sie zu bewohnen – die denkmalgeschützte Immobilie.

Meistens sprechen mehrere Gründe dafür, dass herausragende Objekt unter Schutz zu stellen, damit das Kulturgut für die Allgemeinheit bewahrt bleibt. Für Eigentümer einer denkmalgeschützten Immobilie bedeutet der Schutzstatus, die Vorgaben der Denkmalschutzbehörde einzuhalten: Einerseits ist dies häufig mit höheren Kosten verbunden, da zum Beispiel Holzfenster, anstatt Kunstofffenster eingebaut werden müssen. Andererseits berät die Denkmalschutzbehörde fachgerecht und verfügt über zahlreiche professionelle Kontakte. Langfristig gesehen kann eine Sanierung dadurch unter Umständen sogar kostengünstiger dargestellt werden.

Außerdem sollten Eigentümer den positiven Effekt des Steuervorteiles erkennen und davon profitieren. Wussten Sie, dass bis zu 90 % der Mehraufwendungen, die für den Erhalt des Denkmales ausgegeben wurden, steuerlich abgeschrieben werden können? Hinzu kommen weitere finanzielle Vorteile, die eine hohe Eigenkapitalrendite ermöglichen. Dies macht die denkmalgeschützte Immobilie besonders interessant für individuelle Eigennutzer und erfolgreiche Kapitalanleger.

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